Gabriela Maria Straka ist Mitglied des Management Boards der Brau Union Österreich.

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„Mir liegt die nachhaltige Bierkultur am Herzen“

Gabriela Maria Straka bereichert als erste Frau das Management Board der Brau Union Österreich. Die engagierte Diplom-Biersommelière spricht über Nachhaltigkeit, Frauen in der Lebensmittelindustrie und die Liebe zum Bier.

Seit über zehn Jahren sind Sie als Unternehmenssprecherin die Stimme der Brau Union Österreich und seit März 2021 als erste Frau Teil der Geschäftsleitung. Wie sind Sie zum Unternehmen gekommen – können Sie uns etwas über Ihren Werdegang erzählen?

Gabriela Maria Straka:
Das Interesse an Lebensmitteln und Getränken war schon in meiner Jugend da. Damals habe ich das wirtschaftskundliche Gymnasium mit Schwerpunkten wie Haushaltsökonomie oder Ernährungskunde absolviert. Es folgten ein berufsbegleitendes Wirtschaftsstudium sowie ein postgraduales Executive-MBA-Studium in Wien und in den USA. Danach hatte ich viele spannende Positionen im Bereich Kommunikation für Markenartikel, Strategie und ESG (Environmental Social Governance) bei führenden Unternehmen in der produzierenden Industrie inne.

Zur Brau Union Österreich hat mich meine Begeisterung für das Produkt Bier in seiner gesamten Vielfalt und regionalen Wertschöpfung geführt. Als ich dann als erste und einzige Frau in der 100-jährigen Unternehmensgeschichte ins Managementteam berufen wurde, war das eine klare Auszeichnung für den Bereich ESG, den ich bereits seit Jahren erfolgreich geleitet hatte. Gleichzeitig zeigt es den Stellenwert, den Nachhaltigkeit im Unternehmen bekommen hat. Denn damit steht dieses Thema bei uns auf gleicher Stufe mit den Finanzen und der Produktion.


Sie treiben die Nachhaltigkeitsagenden der Brau Union Österreich voran. Was hat Sie inspiriert, sich gerade in diesem Bereich zu engagieren?

Straka:
Umweltschutz war für mich immer schon sehr wichtig. In meiner Jugend war ich eine der ersten Frauen, die sich 1984 in der Lobau gegen das geplante Kraftwerk in Hainburg an der Donau eingesetzt haben. Danach hat mich meine Begeisterung für den Umweltschutz nicht mehr losgelassen.

An der Brau Union Österreich hat mich deren Einsatz für eine nachhaltige Bierkultur angesprochen. Als größtes Brauereiunternehmen des Landes und Teil der Heineken-Gruppe ist sich die Brau Union ihrer sozialen und ökologischen Verantwortung bewusst. Ich habe gespürt: In diesem Unternehmen kann ich gestalten und etwas bewegen! Als ehrenamtliches Mitglied des Global Compact der Vereinten Nationen und als Vorstandsmitglied von respACT und Vorsitzende von respACT Oberösterreich (Anmerkung: Division des Austrian Business Council for Sustainable Development) treibe ich darüber hinaus die österreichische Nachhaltigkeitsagenda in Richtung Kreislaufwirtschaft voran. Dabei ist mir wichtig, mein Wissen auch als Lektorin und in Publikationen weiterzugeben.


Sie sind Diplom-Biersommelière und gelten als engagierte Botschafterin für die österreichische Bierkultur. Was steckt dahinter?

Straka:
Bier ist das älteste und wichtigste Grundnahrungsmittel der Welt (lacht). Im ersten Schritt habe ich in Österreich die Ausbildung zur Biersommelière durchlaufen – mit Fokus auf heimische Bierspezialitäten. Dann folgte der Lehrgang zur zertifizierten Diplom-Biersommelière an der Akademie von Doemens in Deutschland. Dort habe ich die internationalen Biere kennengelernt. Die Ausbildung war umfassend – von den Grundlagen der Sensorik über die Technologie der Bierherstellung bis zur Stilkunde. Und auch das Verkosten kam nicht zu kurz.

Seit 11 Jahren gebe ich mit meinem Team Jahr für Jahr den Österreichischen Bierkulturbericht heraus, der sich auf Basis einer umfassenden und unabhängigen Marktforschungsstudie mit den Trends und Entwicklungen rund um Bier auseinandersetzt. Der Bericht ist auch Grundlage für Publikationen und Pressemeldungen zu aktuellen Bierkulturthemen, die wir für die gesamte Branche aufbereiten.


Was ist denn das Besondere am Bier? Und welche Trends und Entwicklungen sehen Sie beim Biergenuss?

Straka:
Bier ist ein Lebensmittel, ein natürliches Produkt, erzeugt aus natürlichen Rohstoffen. Da wird nichts zugesetzt – kein Zucker, keine Zusatzstoffe, keine Chemie. Deshalb kann das Bier nur so gut sein wie die Rohstoffe, aus denen es gebraut wird. In manchen Rezepten ist das Bier etwas malziger, in anderen süßlicher, zum Beispiel bei Weizenbier. Und andere Biersorten werden wiederum mit Früchten versehen. Aber Biere sind immer natürliche Produkte und die Rohstoffe müssen eine gute Qualität haben.

In unserem Bierkulturbericht 2023 haben sich vor allem zwei Trends gezeigt: Bio-Bier wird immer beliebter. 27 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher haben bereits bewusst Bio-Bier konsumiert – vor sieben Jahren waren es noch 22 Prozent. Und auch Nachhaltigkeit spielt eine immer größere Rolle. Das äußert sich etwa im verstärkten Wunsch der Konsumentinnen und Konsumenten nach Mehrwegflaschen und wiederverwendbaren Verpackungen wie Sechserträgern oder Kisten.


Welche Herausforderungen bringt der Klimawandel für die Bierherstellung mit sich?

Straka:
Wir beziehen alle Rohstoffe wenn möglich aus Österreich. Das Brauwasser kommt zur Gänze aus unseren hauseigenen Tiefenbrunnen, die direkt bei der Brauerei liegen, 83 Prozent unseres Malzes stammen aus österreichischer Braugerste und 89 Prozent des Hopfens werden im Mühlviertel und in Leutschach in der Steiermark kultiviert.

Mit dem Klimawandel geht einher, dass wir die Rohstoffe und Ressourcen für die Bierproduktion schützen müssen. Das ist sicher eine der größten Herausforderungen. Wir haben in Österreich hervorragendes Trinkwasser in bester Qualität. Diesen wertvollen Rohstoff mit Bedacht zu nutzen, ist uns wichtig, weshalb wir die Effizienz beim Wasserverbrauch in den Brauereien laufend steigern. Aber durch die zunehmende Trockenheit und die Bodenversiegelung wird die Wasserverteilung in Zukunft eine Herausforderung werden, der wir uns alle stellen müssen.

Bei der Braugerste haben wir festgestellt, dass die Hitze einen Risikofaktor darstellt, wodurch die Stabilität und ausreichende Ernte nicht mehr gewährleistet werden kann. Daher haben sich unsere Brauerinnen und Brauer schon vor ein paar Jahren Gedanken gemacht und setzen vermehrt auf eine stabilere Winter-Braugerste anstelle der Sommergerste. Das ist ein Schulterschluss, der sich durch die gesamte Branche zieht.

Mit dem Klimawandel geht einher, dass wir die Rohstoffe und Ressourcen für die Bierproduktion schützen müssen. Das ist sicher eine der größten Herausforderungen.

Gabriela Maria Straka, Mitglied der Geschäftsleitung der Brau Union Österreich AG

HEINEKEN hat sich ein ambitioniertes Ziel gesetzt: als erstes Brauereiunternehmen weltweit bis 2040 in der gesamten Wertschöpfungskette CO2-neutral zu sein. Wie trägt die Brau Union Österreich dazu bei?

Straka:
Die HEINEKEN-Nachhaltigkeitsstrategie „Brew a better world“ trägt zu den 17 globalen Entwicklungszielen – Sustainable Development Goals (SDG) – der Vereinten Nationen bei. Auch in Österreich setzen wir zahlreiche Maßnahmen um. In der Produktion will die HEINEKEN-Gruppe schon 2030 weltweit netto CO2-neutral sein (Anmerkung: Das gilt für Scope 1 und 2 = direkt erzeugte Emissionen sowie indirekt erzeugte Emissionen aus der Nutzung von beschaffter Energie). Dieses Ziel werden wir in Österreich voraussichtlich sogar früher erreichen. Wir beschäftigen uns ja schon lange mit Energieeffizienz und haben durchdachte Pläne pro Standort, die wir bereits erfolgreich umsetzen. Beispielsweise betreiben wir auf den Dächern unserer Standorte Photovoltaik-Anlagen und erzeugen in Biogasanlagen Energie aus Biertreber das sind die der Bierherstellung anfallenden Rückstände des Braumalzes.

Das Ziel der CO2-Neutralität bis 2040 entlang der gesamten Wertschöpfungskette bedeutet dann wirklich vom Korn bis zur Flasche. Wir sprechen hier von Scope 3-Emissionen, weil wir dafür alle Energieströme bemessen und berücksichtigen, auch wenn sie nicht von uns selbst verursacht werden. Dabei arbeiten wir gemäß den Science Based Targets (SBTi). Das wird eine große Herausforderung werden, nicht nur für HEINEKEN – sondern für die gesamte Industrie. In unserer Branche umfasst Scope 3 den deutlich höchsten Anteil an CO2-Emissionen (Anmerkung: Scope 3 erfasst die der eigentlichen Geschäftstätigkeit vorgelagerten und nachgelagerten Emissionen – etwa im Bereich Energie, Abfälle oder Transport).


Können Sie uns konkrete Beispiele für die Umsetzung nennen?

Straka:
An jedem unserer Standorte gibt es zig Projekte in Richtung mehr Energieeffizienz. In den Brauereien Göss und Schladming in der Steiermark und der Brauerei Fohrenburg in Vorarlberg setzen wir bereits zur Gänze erneuerbare Energie in der Produktion ein. In der Brauerei Göss haben wir ein vielschichtiges Energiesystem – unter anderem mit Fernwärme von einem benachbarten Heizwerk, Solarenergie und einer Biertreber-Vergärungsanlage. Das ist ein Beispiel, wo alle Ressourcen gebündelt wurden. Details dazu finden sich im jährlichen Nachhaltigkeitsbericht der Brau Union Österreich.


Sie beheizen mit der Abwärme aus der Bierproduktion ganze Stadtteile. Was steckt dahinter – und warum ist das wichtig?

Straka:
Wir nutzen die Abwärme aus dem Brauprozess selbst für unsere Produktion und geben diese auch an Partnerinnen und Partner ab. Ein Beispiel ist das Brauquartier Puntigam in der Steiermark, wo wir seit mehreren Jahren Wohnungen sowie Gewerbe- und Büroflächen versorgen. Dieses innovative Konzept wurde auch in Schwechat bei Wien installiert. Ich bin überzeugt, dass das Energiekonzepte für die Zukunft sind. Das SDG 17 „Partnerschaften zur Erreichung der Ziele“ spielt auch in der österreichischen Nachhaltigkeitsstrategie eine wesentliche Rolle.


Was sehen Sie als die größten Hebel, um die Wirtschaft der Zukunft nachhaltig zu machen?

Straka:
Für die Zukunft müssen wir alle Hebel in Bewegung setzen. Der größte ist sicher die nachhaltige Finanzierung, die Investoren und Banken zunehmend einfordern. Auch die EU-Taxonomie-Verordnung und die Regularien spielen eine entscheidende Rolle. Ich werde oft von Interessenvertretungen gebeten, mit lehrreichen Best Practice-Beispielen in Unternehmen zu gehen, sie aufzuklären und zu motivieren. Der zweite große Hebel liegt in der Energiewende hin zu erneuerbarer Energie. Und der dritte Hebel ist das Leadership. Da gibt es aktuell viele neue Regularien, die auch bald in Österreich greifen könnten. Wenn ich heute als Lebensmittelunternehmen beispielsweise Kaffee anbaue, muss ich mir die gesamte Lieferkette ansehen, das umfasst auch den Prozess der Ernte in den Entwicklungsländern.

Der größte Hebel für eine nachhaltige Wirtschaft ist sicher die Finanzierung. Der zweite große Hebel liegt in der Energiewende. Und der dritte ist das Leadership.

Gabriela Maria Straka, Mitglied der Geschäftsleitung der Brau Union Österreich AG

Die Brau Union wurde für ihr Nachhaltigkeitsengagement mehrfach ausgezeichnet – unter anderem mit dem Energy Globe sowie als European Sustainable Energy Leader in Europa. Welche Rolle spielt das für die Nachhaltigkeitskommunikation nach innen und außen?

Straka:
Solche Auszeichnungen haben vor allem nach innen eine wichtige Wirkung. Wir hatten am Standort der Brauerei Göss in Leoben viele innovative Maßnahmen getroffen, darunter die Errichtung einer Biogasanlage. Sie zählt zu den größten Biogasanlagen, die ausschließlich mit dem Reststoff Biertreber vergären. Und dann haben wir Schritt für Schritt die Produktion in Richtung netto CO2-Neutralität umgebaut. Das ist etwas, worauf unser Team stolz ist. Wenn es dafür auch noch internationale und nationale Auszeichnungen gibt, ist das eine wichtige Bestätigung.

Auch Fachpreise auf europäischer Ebene wie der edie Sustainability Leaders Award spielen eine wichtige Rolle für uns, denn sie werden in Fachkreisen wahrgenommen. Das hilft uns als Unternehmen unter anderem, in neue Netzwerke hineinzukommen und relevante Partnerschaften zu erschließen.


Wie schätzen Sie die beruflichen Chancen von Frauen in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie ein?

Straka:
Ich schätze die beruflichen Chancen als sehr gut ein. Da brauchen wir uns nur das Bier und seine Geschichte anzusehen: Seit jeher haben Frauen Brot gebacken und daraus ist dann Bier als „flüssiges Brot“ entstanden. Wenn wir 10.000 bis 12.000 Jahre zurückgehen, so war das Bierbrauen ein ursprünglich weibliches Handwerk. Im Mittelalter kamen die Mönche dazu, aber es gab auch Äbtissinnen wie Hildegard von Bingen, die sich wissenschaftlich mit dem Hopfen für das Bier beschäftigt hat.


Wo sehen Sie denn heute die Knackpunkte, um Frauen als Mitarbeiterinnen für produzierende Unternehmen zu gewinnen?

Straka:
Ich denke, dass Unternehmen generell noch viel stärker auf die Bedürfnisse von Frauen eingehen müssen. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist dabei ein zentrales Thema. In der produzierenden Brauindustrie, die einen hohen Arbeiteranteil aufweist, ist die Belegschaft deutlich männlich. So auch in der Brau Union Österreich: Wir haben zu zwei Drittel Arbeiterinnen und Arbeiter in unseren Unternehmen, ein Drittel sind Angestellte. Es ist ein klares Ziel, den Anteil an Frauen in allen Funktionen zu erhöhen, auch in führenden Positionen.

Ich denke, dass Unternehmen generell noch viel stärker auf die Bedürfnisse von Frauen eingehen müssen. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist dabei ein zentrales Thema.

Gabriela Maria Straka, Mitglied der Geschäftsleitung der Brau Union Österreich AG

Sie engagieren sich – unter anderem im Vorstand des Alumnae Club von „Zukunft.Frauen“ – dafür, weibliche Führungskräfte zu stärken und zu vernetzen. Warum ist das so wichtig?

Straka:
Noch immer sind Frauen im Topmanagement und in Aufsichtsräten dünn gesät. Das umfassende Führungskräfteprogramm „Zukunft.Frauen“ haben die Träger – das Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft, die Wirtschaftskammer Österreich und die Österreichische Industriellenvereinigung – nach norwegischem Vorbild ins Leben gerufen. Das Ziel ist, dass qualifizierte Absolventinnen dieses Programms schneller und leichter in solche Führungspositionen kommen.


Werfen wir abschließend einen Blick in die Zukunft: In vielen Unternehmen – nicht nur in der Lebensmittelindustrie – gibt es in puncto Geschlechtervielfalt noch Luft nach oben. Welche Maßnahmen braucht es, um noch mehr Diversität in die Betriebe zu bringen?

Straka:
Wir haben immer noch zu wenig Frauen in technischen Bereichen und in Zukunftsfeldern wie alternativen Energien. Dabei wissen wir schon seit Jahrzehnten, dass es in Österreich verstärkt Absolventinnen von MINT-Fächern (Anmerkung: Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) braucht. Mit diesen Ausbildungen – sei es eine HTL oder ein Studium – hat man gute Berufschancen. Die Industrie kann Mitarbeitenden viele interessante Chancen und Karrierewege bieten. Und sie hat die Kapazitäten zu forschen oder Forschung zu unterstützen und neue Themen aufzuwerfen. Ein Beispiel ist grüner Wasserstoff zur Dekarbonisierung in der Produktion. Bei solchen Themen lässt sich sehr viel gestalten – und hier sind Frauen ebenso herzlich willkommen wie in allen anderen Bereichen!

Über Gabriela Maria Straka

Mag. Dr. Gabriela Maria Straka, EMBA, ist Director Corporate Affairs & ESG Sustainability bei der Brau Union Österreich AG, Teil der internationalen HEINEKEN-Gruppe. Seit 2013 im Unternehmen, wurde sie im März 2021 ins Management Board berufen. Zuvor hatte Straka Managementpositionen im Bereich Kommunikation, Strategie und ESG bei führenden internationalen und nationalen Unternehmen inne.

Gabriela Maria Straka hat Wirtschaftsstudien an der Wirtschaftsuniversität Wien und der University of Minnesota (USA) absolviert. Sie ist unter anderem Mitglied des United Nations Global Compact Austria, ehrenamtliches Vorstandsmitglied bei respACT und Landesvorsitzende von respACT Oberösterreich, sowie ehrenamtliches Vorstandsmitglied des Österreichischen Journalistenclubs und des Alumnae Clubs des Führungskräfteprogramms „Zukunft.Frauen“.

Gabriela Maria Straka ist eine gefragte Fachbeirätin und Lektorin für interne und externe Unternehmenskommunikation, ESG-Expertin sowie Auditorin für die Ausbildung zum zertifizierten Sustainability und ESG Manager. Das Magazin „Österreichs Journalist:in“ hat sie mehrfach in Folge zur besten Unternehmenssprecherin in der Kategorie Markenartikel gewählt. Im Dezember 2023 wurde sie vom Klima- und Energiefonds sowie dem Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie als österreichische „Net Zero Industry Innovatorin“ ausgezeichnet.

  • Interview mit Mag. Dr. Gabriela Maria Straka, EMBA (Mitglied der Geschäftsleitung, Director Corporate Affairs & ESG Sustainability, Brau Union Österreich AG) im November 2023
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